Nachmessen mit einer Ringgrößen-Schablone
Diese Methode ist einfach, unauffällig und kann in wenigen Minuten umgesetzt werden. Hierfür werden ein Drucker (oder eine vom Juwelier bezogene Schablone benötigt), zudem ist ein gut passender Ring notwendig.
Wer also einen Ring mit perfekter Passform von dem Finger besitzt, an dem auch der neue Ring getragen werden soll, kann auf diese Methode zurückgreifen. Sollen Gatt:innen, Freund:innen oder Verlobte beschenkt werden, dient ein Ring aus deren Schmuckkästchen als Grundlage für diese Messung.
Die Ringschablone ist ein Blatt Papier (in der Regel ein DINA4-Bogen), auf das du einen gut passenden Ring liegst. Wird die Schablone selbst ausgedruckt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Maßstab beim Drucken nicht verändert wird. Andernfalls stimmen die Passgrößen nicht mehr. Im Zweifelsfall hilft da kurzes Nachmessen mit dem Lineal.
Ansonsten wird der Ring ganz einfach über die verschiedenen Ringgrößen geschoben bis das passende Ringmaß gefunden ist. Nur die Schablone sollte anschließend nicht auf dem Schreibtisch liegen bleiben - wenn es beispielsweise um die Planung einer überraschenden Verlobung geht.
Eine Ringschablone gibt es inzwischen auch für viele Smartphones, hierbei wird der Ring aufs Display gelegt und die Schablone per Regler angepasst. Das ist etwas komfortabler als die Printvariante, aber nicht immer super praktisch. Schmuckstücke aus Edelmetall und Edelsteinen und das Kunstglasdisplay eines Smartphones sind eine Mischung, die größte Vorsicht erfordert.
Diese Methode ist einfach, unauffällig und kann in wenigen Minuten umgesetzt werden. Hierfür werden ein Drucker (oder eine vom Juwelier bezogene Schablone benötigt), zudem ist ein gut passender Ring notwendig.
Wer also einen Ring mit perfekter Passform von dem Finger besitzt, an dem auch der neue Ring getragen werden soll, kann auf diese Methode zurückgreifen. Sollen Gatt:innen, Freund:innen oder Verlobte beschenkt werden, dient ein Ring aus deren Schmuckkästchen als Grundlage für diese Messung.
Die Ringschablone ist ein Blatt Papier (in der Regel ein DINA4-Bogen), auf das du einen gut passenden Ring liegst. Wird die Schablone selbst ausgedruckt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Maßstab beim Drucken nicht verändert wird. Andernfalls stimmen die Passgrößen nicht mehr. Im Zweifelsfall hilft da kurzes Nachmessen mit dem Lineal.
Ansonsten wird der Ring ganz einfach über die verschiedenen Ringgrößen geschoben bis das passende Ringmaß gefunden ist. Nur die Schablone sollte anschließend nicht auf dem Schreibtisch liegen bleiben - wenn es beispielsweise um die Planung einer überraschenden Verlobung geht.
Eine Ringschablone gibt es inzwischen auch für viele Smartphones, hierbei wird der Ring aufs Display gelegt und die Schablone per Regler angepasst. Das ist etwas komfortabler als die Printvariante, aber nicht immer super praktisch. Schmuckstücke aus Edelmetall und Edelsteinen und das Kunstglasdisplay eines Smartphones sind eine Mischung, die größte Vorsicht erfordert.