Uhrenglas wechseln

Wann muss man das Uhrenglas wechseln?

Um unsere geliebten Zeitmesser am Handgelenk in ihrer vollen Pracht bewundern zu können, braucht es robuste Uhrengläser. Sie schützen die tickenden Schmuckstücke und geben den Blick auf das Gesicht der Uhren frei. Damit aber Ziffernblatt und Zeiger stets problemlos abgelesen werden können, sollte sich auch das Uhrenglas in tadellosem Zustand befinden. Im Laufe der Zeit kann es blind werden, verkratzen oder gar brechen. Wir erklären euch, in welchen Fällen das Uhrenglas gewechselt werden muss und was es dabei zu beachten gibt. 

Um unsere geliebten Zeitmesser am Handgelenk in ihrer vollen Pracht bewundern zu können, braucht es robuste Uhrengläser. Sie schützen die tickenden Schmuckstücke und geben den Blick auf das Gesicht der Uhren frei. Damit aber Ziffernblatt und Zeiger stets problemlos abgelesen werden können, sollte sich auch das Uhrenglas in tadellosem Zustand befinden. Im Laufe der Zeit kann es blind werden, verkratzen oder gar brechen. Wir erklären euch, in welchen Fällen das Uhrenglas gewechselt werden muss und was es dabei zu beachten gibt. 

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Gründe das Uhrenglas zu wechseln

Wer einmal seine Lieblingsuhr gefunden hat, trägt sie oft jeden Tag. Bei Wind und Wetter, von Alltag bis Action. Dass dabei äußere Einflüsse für einen technischen wie auch optischen Verschleiß an der Uhr sorgen, ist vollkommen normal. Schließlich wollen wir unsere Schmuckstücke auch tragen, um sie so oft wie möglich zu genießen. Spuren bleiben dabei nicht aus und gerade auf dem Uhrenglas haben sie besonders starke Auswirkungen auf das ästhetische Erscheinungsbild. Schließlich schaut man bei jedem Blick an das Handgelenk auch durch das Glas hindurch. Wenn die klare Sicht nicht mehr gegeben ist, sind die drei Hauptgründe für den Glaswechsel blinde Oberflächen nach Kontakt mit chemischen Stoffen, starke Kratzer oder Bruch. Schon bei der Uhrenwahl empfiehlt es sich deshalb, auf das verbaute Glas zu achten.

Wer einmal seine Lieblingsuhr gefunden hat, trägt sie oft jeden Tag. Bei Wind und Wetter, von Alltag bis Action. Dass dabei äußere Einflüsse für einen technischen wie auch optischen Verschleiß an der Uhr sorgen, ist vollkommen normal. Schließlich wollen wir unsere Schmuckstücke auch tragen, um sie so oft wie möglich zu genießen. Spuren bleiben dabei nicht aus und gerade auf dem Uhrenglas haben sie besonders starke Auswirkungen auf das ästhetische Erscheinungsbild. Schließlich schaut man bei jedem Blick an das Handgelenk auch durch das Glas hindurch. Wenn die klare Sicht nicht mehr gegeben ist, sind die drei Hauptgründe für den Glaswechsel blinde Oberflächen nach Kontakt mit chemischen Stoffen, starke Kratzer oder Bruch. Schon bei der Uhrenwahl empfiehlt es sich deshalb, auf das verbaute Glas zu achten.

Welche Gläser gibt es?

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Uhrengläsern, die wir euch mit aufsteigender Robustheit kurz vorstellen. Wir starten mit dem Hesalitglas aus Kunststoff, das auf der klassischen Omega Speedmaster Moonwatch verbaut ist. Durch seine vergleichsweise weiche Oberfläche hat das Hesalitglas den Vorteil, dass leichte Kratzer durch eine Politur entfernt werden können. Auf der anderen Seite verkratzt dieses Glas im Alltag auch schneller als beispielweise das Mineralglas. Es kommt unter anderem bei Zeitmessern von Seiko zum Einsatz, die sich im Einstiegspreisbereich der Kultmarke bewegen. Auch wenn diese Gläser nur durch starke äußere Einflüsse verkratzen, wird statt einer Politur der Austausch empfohlen. So auch bei dem Saphirglas, das die härteste Oberfläche bietet. Nur wenige Dinge, wie beispielsweise ein Diamant, können ein Saphirglas verkratzen. Sollte es dennoch dazu kommen, ist der Austausch das Mittel der Wahl. 

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Uhrengläsern, die wir euch mit aufsteigender Robustheit kurz vorstellen. Wir starten mit dem Hesalitglas aus Kunststoff, das auf der klassischen Omega Speedmaster Moonwatch verbaut ist. Durch seine vergleichsweise weiche Oberfläche hat das Hesalitglas den Vorteil, dass leichte Kratzer durch eine Politur entfernt werden können. Auf der anderen Seite verkratzt dieses Glas im Alltag auch schneller als beispielweise das Mineralglas. Es kommt unter anderem bei Zeitmessern von Seiko zum Einsatz, die sich im Einstiegspreisbereich der Kultmarke bewegen. Auch wenn diese Gläser nur durch starke äußere Einflüsse verkratzen, wird statt einer Politur der Austausch empfohlen. So auch bei dem Saphirglas, das die härteste Oberfläche bietet. Nur wenige Dinge, wie beispielsweise ein Diamant, können ein Saphirglas verkratzen. Sollte es dennoch dazu kommen, ist der Austausch das Mittel der Wahl. 

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Kosten für den Glastausch

Die Kosten für den Wechsel des Uhrenglases unterscheiden sich mit Blick auf die Marke des Zeitmessers, dem Material und dem Aufwand, der damit verbunden ist. Taucheruhren mit hoher Wasserdichtigkeit müssen beispielsweise meist zerlegt werden, da das neue Glas in das Gehäuse eingepresst und abschließend auf seine notwendige Druckresistenz getestet wird. Auch spiegelt sich der Unterschied zwischen den Materialien wie Hesalit, Mineral oder Saphir im Preis wider. Analog zur Robustheit auch hier in aufsteigender Reihenfolge. 

Die Kosten für den Wechsel des Uhrenglases unterscheiden sich mit Blick auf die Marke des Zeitmessers, dem Material und dem Aufwand, der damit verbunden ist. Taucheruhren mit hoher Wasserdichtigkeit müssen beispielsweise meist zerlegt werden, da das neue Glas in das Gehäuse eingepresst und abschließend auf seine notwendige Druckresistenz getestet wird. Auch spiegelt sich der Unterschied zwischen den Materialien wie Hesalit, Mineral oder Saphir im Preis wider. Analog zur Robustheit auch hier in aufsteigender Reihenfolge. 

Kann ich das Uhrenglas selbst wechseln?

Auch technikaffinen Fans von Uhren raten wir vom eigenhändigen Wechsel des Uhrenglases ab, da – neben der fachmännischen Handhabung – auch spezielles Werkzeug und originale Ersatzteile benötigt werden. Stattdessen empfehlen wir dir den Besuch einer unserer zertifizierten Meisterwerkstatten. Über 150.000 Uhren werden dort jedes Jahr repariert und selbstverständlich gehört auch der perfekt ausgeführte Glastausch zu unserem Repertoire. Garantiert mit Originalteilen, staubfrei und inklusive der Prüfung der Wasserdichtigkeit. Analog zur Windschutzscheibe eines Autos ist auch das Glas deiner Uhr ein relevantes Sicherheitsfeature, dessen Austausch wir ausschließlich Profis anvertrauen würden. 

Auch technikaffinen Fans von Uhren raten wir vom eigenhändigen Wechsel des Uhrenglases ab, da – neben der fachmännischen Handhabung – auch spezielles Werkzeug und originale Ersatzteile benötigt werden. Stattdessen empfehlen wir dir den Besuch einer unserer zertifizierten Meisterwerkstatten. Über 150.000 Uhren werden dort jedes Jahr repariert und selbstverständlich gehört auch der perfekt ausgeführte Glastausch zu unserem Repertoire. Garantiert mit Originalteilen, staubfrei und inklusive der Prüfung der Wasserdichtigkeit. Analog zur Windschutzscheibe eines Autos ist auch das Glas deiner Uhr ein relevantes Sicherheitsfeature, dessen Austausch wir ausschließlich Profis anvertrauen würden. 

** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers