Tipp 2: Das richtige Material: Was du beim Verlobungsring beachten musst
Bei dem Verlobungsring richtet sich die Wahl des Materials nach verschiedenen Faktoren: Woraus bestehen die Lieblingsschmuckstücke, die später mit dem Ring kombiniert werden sollen? Welche Farbtöne dominieren den Kleiderschrank? Soll das Material einen symbolischen Wert reflektieren? Welche Nuancen schmeicheln dem Hautton? Neben den optischen Attributen unterscheiden sich Materialtypen auch im Hinblick auf Preis, Qualität und Widerstandsfähigkeit. Wählst du einen Ring mit Edelsteinen aus, dann informiere dich in diesem Magazinbeitrag über die Qualität von Diamanten.
Der Klassiker: Der Verlobungsring aus Gold
Wer an Gold denkt, hat meist das typische Gelbgold vor Augen. Weltweit gilt diese Goldfarbe als die beliebteste von allen und hat eine lange Tradition. Aufgrund von positiven Assoziationen mit ideellen Werten wie Tradition, Kostbarkeit und Langlebigkeit ist es kaum verwunderlich, dass Gelbgold als Material bei Verlobungsringen dauerhaft hoch im Kurs ist.
Weißgold vereint hochwertiges Material und kühlen Schimmer
Weißgold wird häufig mit Silber verwechselt, da beide Materialien auf den ersten Blick ähnlich aussehen. Weißgold ist deutlich langlebiger und läuft nicht an, so wie es bei Silber der Fall ist und ist somit eine erstklassige Alternative für alle Liebhaber von silberfarbenem Schmuck. Viele Verlobungsringe bestehen aus dieser Goldart, Außerdem sind Weißgoldringe oft zusätzlich beschichtet, man sagt: rhodiniert. Diese Beschichtung beugt Kratzern vor und macht den Ring robuster.
Modische Ringe: Roségold
Wenn Gelbgold der Klassiker ist, sind Roségoldringe die aktuellen Trendsetter. Früher waren diese Ringe ausgesprochen selten, heute sieht man sie aber immer häufiger an den Fingern von frisch Verlobten. Rosé- und Rotgold haben ebenfalls Feingold als Basis. Die rosa bis rötliche Farbe bekommen diese Legierungen durch das Zumischen von Kupfer. Rosé- und Rotgold strahlen eine besondere Wärme aus und harmonieren besonders gut mit allen Hauttypen, was sie zu einem beliebten Material für Verlobungsringe macht.
Erfahre mehr im Magazinbeitrag über Goldlegierungen und Karatangaben.
Der Premium-Allrounder: Platin
Du liebst silberfarbenen Schmuck, legst aber Wert auf größtmögliche Robustheit und lange Lebensdauer? Dann sollte ein Verlobungsring aus Platin deine erste Wahl sein! Das Metall ist sehr schwer, reibt sich kaum ab, ist äußerst pflegeleicht, farbfest und hypoallergen. Diese Vorteile machen Trau- und Verlobungsringe aus Platin besonders begehrt. Die Nachfrage treibt im Zusammenspiel mit der Seltenheit allerdings auch die Preise in die Höhe: Platin 950 ist teurer als Gold.
Bei dem Verlobungsring richtet sich die Wahl des Materials nach verschiedenen Faktoren: Woraus bestehen die Lieblingsschmuckstücke, die später mit dem Ring kombiniert werden sollen? Welche Farbtöne dominieren den Kleiderschrank? Soll das Material einen symbolischen Wert reflektieren? Welche Nuancen schmeicheln dem Hautton? Neben den optischen Attributen unterscheiden sich Materialtypen auch im Hinblick auf Preis, Qualität und Widerstandsfähigkeit. Wählst du einen Ring mit Edelsteinen aus, dann informiere dich in diesem Magazinbeitrag über die Qualität von Diamanten.
Der Klassiker: Der Verlobungsring aus Gold
Wer an Gold denkt, hat meist das typische Gelbgold vor Augen. Weltweit gilt diese Goldfarbe als die beliebteste von allen und hat eine lange Tradition. Aufgrund von positiven Assoziationen mit ideellen Werten wie Tradition, Kostbarkeit und Langlebigkeit ist es kaum verwunderlich, dass Gelbgold als Material bei Verlobungsringen dauerhaft hoch im Kurs ist.
Weißgold vereint hochwertiges Material und kühlen Schimmer
Weißgold wird häufig mit Silber verwechselt, da beide Materialien auf den ersten Blick ähnlich aussehen. Weißgold ist deutlich langlebiger und läuft nicht an, so wie es bei Silber der Fall ist und ist somit eine erstklassige Alternative für alle Liebhaber von silberfarbenem Schmuck. Viele Verlobungsringe bestehen aus dieser Goldart, Außerdem sind Weißgoldringe oft zusätzlich beschichtet, man sagt: rhodiniert. Diese Beschichtung beugt Kratzern vor und macht den Ring robuster.
Modische Ringe: Roségold
Wenn Gelbgold der Klassiker ist, sind Roségoldringe die aktuellen Trendsetter. Früher waren diese Ringe ausgesprochen selten, heute sieht man sie aber immer häufiger an den Fingern von frisch Verlobten. Rosé- und Rotgold haben ebenfalls Feingold als Basis. Die rosa bis rötliche Farbe bekommen diese Legierungen durch das Zumischen von Kupfer. Rosé- und Rotgold strahlen eine besondere Wärme aus und harmonieren besonders gut mit allen Hauttypen, was sie zu einem beliebten Material für Verlobungsringe macht.
Erfahre mehr im Magazinbeitrag über Goldlegierungen und Karatangaben.
Der Premium-Allrounder: Platin
Du liebst silberfarbenen Schmuck, legst aber Wert auf größtmögliche Robustheit und lange Lebensdauer? Dann sollte ein Verlobungsring aus Platin deine erste Wahl sein! Das Metall ist sehr schwer, reibt sich kaum ab, ist äußerst pflegeleicht, farbfest und hypoallergen. Diese Vorteile machen Trau- und Verlobungsringe aus Platin besonders begehrt. Die Nachfrage treibt im Zusammenspiel mit der Seltenheit allerdings auch die Preise in die Höhe: Platin 950 ist teurer als Gold.